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Lungenentzündung ist oft lebensgefährlich

Anatomische Illustration eines Körpers bei dem die Lunge rot eingezeichnet ist

Wie die Entzündung entsteht

Eine Lungenentzündung ist eine Infektionskrankheit, die durch Bakterien oder Viren ausgelöst wird. Verschiedene Erreger sind für die Entzündung verantwortlich. Jede dritte Erkrankung wird durch Pneumokokken verursacht. Aber auch Haemophilus influenzae, Chlamydien sowie andere Staphylococcen können eine Entzündung hervorrufen. Diese Bakterien werden durch Tröpfcheninfektion, also durch Husten und Niesen, übertragen.

Sie besiedeln die Nasen- und Rachenschleimhaut, verursachen aber (noch) keine Beschwerden. Ein intaktes Immunsystem kann die Bakterien in Schach halten. Ist die Abwehr aber geschwächt, beispielsweise durch eine chronische Erkrankung oder auch durch eine Grippe, können sich die Erreger über den Nasen-Rachenraum bis in die Bronchien ausbreiten.

Sie setzten sich dann dort fest und lösen schwere Entzündungen aus. Auch können die Bakterien durch das Blut weiter in das zentrale Nervensystem, die Herzklappen oder in die Knochen gelangen und dort andere schwere Erkrankungen, z.B. Hirnhaut- oder Mittelohrentzündung, verursachen.

Betroffen sind meistens Kinder, bei denen das Immunsystem noch nicht vollständig ausgebildet ist, und ältere Menschen, die eine altersbedingte Immunschwäche aufweisen.

Symptome der Lungenentzündung

Lungenentzündung beginnt zwei bis drei Tage nach der Ansteckung mit den typischen Symptomen. Das sind trockener Husten, Schüttelfrost und hohes Fieber, verbunden mit einem allgemeinen Krankheitsgefühl.

Im weiteren Verlauf wird beim Husten immer mehr Schleim gebildet. Jetzt können mit dem Stethoskop Rasselgeräusche in der Lunge gehört werden. Der Auswurf verfärbt sich nach und nach in Richtung gelblicher bis rötlicher Schleim. Dazu kommen Müdigkeit und Appetitlosigkeit. Oft ist auch das Rippenfell mit betroffen, so dass extreme Schmerzen beim Atmen rund um die Rippengegend auftreten.

Die Entzündung kann oft eine Flüssigkeitsansammlung in den Lungenbläschen (Alveolen) hervorrufen. Dadurch ist die Atmung erschwert und es entsteht ein Sauerstoffmangel, der sich durch eine bläuliche Verfärbung der Haut und der Lippen bemerkbar macht.

Dies kann zu einer lebensbedrohlichen Situation bis hin zu schwerem Atemnotsyndrom mit Todesfolge führen. Hier gilt die höchste Alarmstufe. Kleine Kinder und ältere Menschen müssen spätestens jetzt umgehend in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Lungenentzündung muss aber nicht immer so schwer verlaufen. Je nach Erregerstamm ist die Entwicklung verzögert und die Symptome sind nicht eindeutig zu bestimmen. Deshalb werden längst nicht alle Fälle entdeckt.

Diagnose

Eindeutiger Beweis für das Vorliegen einer Lungenentzündung sind die typischen Atemgeräusche beim Abhorchen. Ein Röntgenbild bringt zudem eindeutige Klarheit.

Inzwischen gibt es auch Urintests, mit denen Pneumokokken-Bestandteile nachgewiesen werden können. Ebenfalls kann der Bronchialschleim auf Erreger untersucht werden, um dann eine dem Krankheitsverlauf bzw. dem speziellen Erreger angepasste Behandlung einzuleiten.

Die Therapie

Eine Lungenentzündung muss immer mit Antibiotika behandelt werden. Hinzu kommen schleimlösende und fiebersenkende Medikamente. Der Patient benötigt strengste Bettruhe und muss sehr viel trinken, um die Schleimhäute für die Abwehrarbeit zu stärken. Die Zimmerluft sollte immer angefeuchtet sein.

Trotz Behandlung kommt es immer wieder zu Todesfällen. Zum einen liegt das an der Resistenzentwicklung der Bakterien gegen die verwendeten Antibiotika. Daher müssen diese Arzneien immer wieder weiterentwickelt werden.

Zum anderen sind Pneumokokken vom Immunsystem nicht immer eindeutig zu erkennen. Alle Pneumokokken sind von einer Kapsel aus besonderen Zuckermolekülen umgeben. Diese Zucker-Kapsel schützt das Bakterium vor dem Angriff der Leukozyten (bestimmte Abwehrzellen), sodass der Körper seine Abwehrreaktion oft nicht rechtzeitig einleiten kann.

Bildquelle ag visuell/stock.adobe.com

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